Über mich

 

 

NAOKOS KLAVIERUNTERRICHT

Dipl.Musikpädagogin-Konzertpianistin

Naoko Kloß-Marutani, geboren in Nara Japan, erhielt bereits im Alter von 6 Jahren Klavierunterricht.

 

Während ihres Aufenthalts in Düsseldorf von 1982 bis 1989 gewann Sie einen Preis bei “Jugend Musiziert “ in der Fachrichtung Klavier (1988).

 

Sie trat bereits als Solistin und Kammermusikerin bei zahlreichen Konzerten in Osaka , Kyoto, Bremer Glocke, Bayreuth, Neumarkt, Berlin, Delmenhorst, Verden, Amsterdam, Danzig, Weidener Max Reger Tage sowie als Solistin mit dem Oldenburger Uniorchester, und mit den Hofer Symphonikern auf, und kann für ihre Klavierabende auf ausgezeichnete Kritiken verweisen.

 

Klavierstudium an der Hochschule für Musik Osaka bei Prof. Atsuhiko Shimizu, 1999 Aufbaustudium an der HfK "Franz Liszt" in Weimar bei Prof. Peter Waas, Kammermusik bei Prof. Ulrich Beetz und 2001 wechselte sie ihr Studium zu Prof. Kurt Seibert an der HfK Bremen, wo sie ihr Konzertexamen mit Auszeichnung abschloss.

 

Sie besuchte mehrere Meisterkurse bei Tiny Wirtz, Lasar Bermann, Hans Leygraf und Radoslav Kovapil.

Von 2004-2005 war sie Korrepetitorin und musikalische Assistentin bei einer Opernproduktion an der HfK Bremen unter der Leitung von Reneto Grünig. 2006 war sie Stipendiatin des Rotary Club Bremen-Weser und neben ihrem Studium spielte sie am Oldenburgischen Staatstheater in der Oper "The Death of Klinghoffer” den Klavierpart.

 

Naoko Kloß-Marutani war 2007 bis 2017 Korrepetitorin an der HfK Bremen.

 

 

 

***Presse***

 

Brilliant und explosiv

Wer Busonis hochschere Klavierwerke spielen kann, kann alles spielen, und Naoko Marutani wirft uns mit einem wahren Feuerwek an klavieristischen Einfällen hinaus, vor denen ausgewachsenste Musiker einen Heidenrespekt haben.

( Nordbayerischer Kurier, 28.11.2006 )

 

 

Nun präsentiert sich Naoko Marutani damit: Entspannt, jazzig, cool swingend geht sie es an, mit der Triebkraft eines Temperaments, das seine Freude an der Abwechselung nicht verhehlt. (....) Sarkasmus und (im Mittelsatz) auch Sentiment, Witz und Geschmeidigkeit stehen ihr zu Gebote, und das Pathos für ein Finale, das eine Apotheose ist: hymnisch.

( Frankenpost, 28.06.2007 )

 

 

Naoko Marutani schafft es, diese zwischen Romantik, Impressionismus und Moderne angesiedelten Klavierwerke aus einem Guss zu interpretieren. Ihr gelang der Spagat zwischen den verschiedenen Stilepochen, ohne ihren Zuhöhrern zu viele Stimmungswechel zuzumuten.

( Der Neue Tag, 06.08.2006 )